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Therapie

Biologische Krebstherapien

Alle Verfahren der biologischen Krebstherapie zielen darauf ab, das Immunsystem zu stärken und/oder Tumorzellen zu schwächen. Besonders erfolgreich sind die biologischen Behandlungsoptionen begleitend zu den schulmedizinischen Interventionen durch die Minderung von Nebenwirkungen und die bessere und schnellere Erholung.

Ernährungsberatung und orthomolekulare Therapie

Ob zur Verbesserung chronischer Krankheiten oder zur Veränderung des Körpergewichtes –

ein Blick auf den aktuellen Ernährungszustand und eine wirklich individuelle Beratung, mit Berücksichtigung von Vorlieben und Gewohnheiten, Lebensumständen und Machbarkeit im täglichen Leben ist immer gewinnbringend.

Manchmal verbessert bei einer allgemeinen Übersäuerung des Körpers alleine die Umstellung auf eine eher basenreiche Ernährung den Gesundheitszustand

nicht unerheblich.

Eine qualifizierte Ernährungsberatung zielt auf die Abklärung von Nährstoffdefiziten und die Aufstellung einer Ernährungsempfehlung zum Beispiel zur Gewichtsreduktion und auf die Verbesserung von Krankheitszuständen und die Reduzierung von Nebenwirkungen bei Tumorerkrankungen.

Individuelle Ernährungsberatung bei

Krebserkrankungen

Fettstoffwechselstörungen

Übergewicht und Essstörungen

Hauterkrankungen wie Psoriasis, Neurodermitis und Akne

chronischen Erkrankungen wie Rheuma, Diabetes mellitus und Bluthochdruck

in Schwangerschaft und Stillzeit

bei Kinderwunsch

Immunoptimierungs-Infusionen

Ursächlich für viele Krankheitsbilder ist häufig eine Mangel- und Fehlversorgung mit lebensnotwendigen Vitalstoffen. Die Immunoptimierungs-Infusion trägt

bei folgenden Beschwerden zur aktiven Revitalisierung des Körpers bei:

Müdigkeit

Antriebsschwäche

Immunschwäche

Abgeschlagenheit

Konzentrationsstörungen

Infektanfälligkeit

Rheumatische Beschwerden

Kopfschmerzen

Wirbelsäulen- und Gelenkschmerzen

Depressive Verstimmungen und zur

Steigerung der Abwehrkräfte bei Krebserkrankungen

Die Immunoptimierungs-Infusion wird nach dem Bedarf, der Indikation und dem Allgemeinbefinden individuell zusammengestellt.

Misteltherapie

Anregung und Stärkung des Immunsystems, Verbesserung der Befindlichkeit bei Tumorerkrankungen.

Seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts gibt es vielfältige Untersuchungen zum Einfluss von Mistelextrakten auf das Tumorwachstum – auf Tumoren in Tieren oder Pflanzen, auf Tumorzelllinien in vitro, auf den Krankheitsverlauf bei Krebspatienten und auf weitere wichtige biologische Prozesse. Ab ca. 1980 gewann die onkologische Mistelforschung erheblich an Dynamik, so dass man heute auf eine große Fülle wissenschaftlicher Arbeiten aus einer Vielzahl internationaler wissenschaftlicher Einrichtungen zurückgreifen kann, insbesondere zur Grundlagenforschung.

Die Misteltherapie bewirkt folgendes:

Sie kann den „Selbstmord“ (Apoptose) der Krebszellen anregen und somit dazu beitragen, dass der Tumor nicht weiterwächst oder sogar kleiner wird.

Sie bewirkt, dass die aufgrund der Krebserkrankung zahlenmäßig verringerten Immunzellen sich wieder vermehren.

Mistelextrakt schützt die Erbsubstanz (DNA) der gesunden Zellen vor den schädlichen Wirkungen von Zellgiften (Zytostatika). Eine Chemotherapie, aber auch Bestrahlungen werden somit besser verträglich und richten bei den gesunden Zellen weniger Schaden an.

Darmsanierung

Vor allem für die Widerstandskraft des Körpers ist die physiologische Schleimhautflora des Darms sehr wichtig. Ihre Hauptaufgaben sind das Aufschließen von an sich „unverdaulichen“ Nahrungsbestandteilen (Ballaststoffen bzw. Faserstoffen), die Produktion von bestimmten Vitaminen (v. a. B 12 , Biotin, Pantothensäure) und kurzkettigen Fettsäuren, der Abbau von Gallenfarbstoffen und die Unterstützung der Abwehrleistung des Darms. Der Darm ist das größte Immunorgan im menschlichen Körper, in dem 80 Prozent des Immunsystems lokalisiert sind. Eine Übermacht „guter“ Bakterien verhindert, dass sich Krankheitskeime ausbreiten können.

Aber dieses System gerät nicht selten ins Ungleichgewicht und führt zu

Durchfall

Blähungen, erhöhte Gasbildung

Verstopfung (Obstipation)

Reizdarmsyndrom

Darmkrämpfe

Aufstoßen

erhöhte Infektanfälligkeit, Allergien (Beispiel Asthma) durch Schwächung des Immunorganes „Darm“ und Störung der Mukosabarriere

Hauterkrankungen z. B. Neurodermitis

Kopfschmerzen

Nahrungsmittelunverträglichkeit, Nahrungsmittelallergien, Histaminosen

Chronische Müdigkeit (durch unverdaute Nahrungsreste, Leberbelastung)

Darmsanierung beinhaltet neben der notwendigen Ernährungsberatung u.a. auch die Zuführung physiologisch im Darm vorkommender Bakterien im Rahmen einer Symbioselenkung und die Anregung der Verdauungssäfte durch bitterstoffhaltige Heilpflanzen zur Herstellung einer natürlichen Darmflora, insbesondere basische Heilkräutertees und darauf abgestimmten Nahrungsergänzungsmittel.

Neuraltherapie

Zell-und Gefäßwandstabilisierung, verbesserte Mikrodurchblutung, Entzündungshemmung, abschwellende und schmerzlindernde Wirksamkeit durch den therapeutischen Einsatz von lokalen Betäubungsmitteln.

Sauerstofftherapie

Zur Verbesserung des Zellstoffwechsels, bei Erschöpfungszuständen und zur allgemeinen Regeneration ist die Gabe von konzentriertem Sauerstoff sinnvoll.

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